In diesem Post dreht sich alles um das Thema "Hilfreich-dienend Fehler-Machen" (= Fehler als Lerngelegenheit für uns selbst & andere)

Anstatt uns selbst in Alpträumen gefangen zu halten, lasst uns mit offenen Augen träumen!

Wie viel wert ist „viel tun“ wirklich? Willst du lieber viel halbherzig tun oder mit vollem Herzen bei einer Sache sein?

Nur wenige schaffen es, ihr Leben in allen Facetten voll & ganz anzunehmen, und sich damit für inneren Frieden & Glückseligkeit zu öffnen.

Wir können nur zu einem gewissen Grad beeinflussen, was uns im Leben widerfährt - unsere Reaktion darauf können wir aber immer wählen!

Schwere Zeiten halten stets Lerngeschenke/ wichtige Mitteilungen für unser Leben, unsere Entwicklung für uns bereit... es lohnt zuzuhören...

Wie viel von dir selbst zeigst du im Außen? Und wie viel deines Selbst (er)kennst & liebst du selbst?

Unsere Erinnerungen sind höchst volatil, und ändern sich ständig. Was sich wenig leicht ändert, sind die Emotionen, die wir damit verbinden.

Herz, Bauch & Kopf halten alle Weisheit für uns bereit und können uns auf unserem Lebensweg begleiten - wenn wir nur hinhören und -spüren.

Schätze dich selbst und all deine tollen Fähigkeiten und Errungenschaften (anstatt auf das zu schauen, was dir lt. dir alles noch fehlt).

… über die Implikationen von “stark sein” für uns und unser Umfeld ist und warum “schwach sein” uns gut tun kann

Können wir annehmen, was passiert bzw. nicht mehr zu ändern ist, können wir “in Ruhe/ in Frieden” vorangehen

Verändern wir uns, verändern wir unser System - mit allen Konsequenzen und Schmerzen sowie der Möglichkeit für neue Verbindungen…

Manchmal brauchen wir, um uns besser zu fühlen, keinen schlauen Rat, sondern einfach nur ein mitfühlendes Gehör und Verbundenheit

Wir können unsere Stimmung, unsere Zustände selbst beeinflussen und damit im Kollektiv einen (positiven wie negativen) Unterschied machen.

Kennst du die Masken die du trägst und die Person die sich darunter verbirgt? Wie ähnlich sind sich die zwei? Und warum überhaupt Masken?

Gelassenheit entsteht dadurch, dass wir Dinge, die unveränderbar sind, akzeptieren & loslassen können. Wende dich also Beeinflussbarem zu 😉

Fehler bei uns selbst & anderen zuzulassen und das Wertvolle in ihnen zu sehen, aus ihnen zu lernen, ist Teil unseres Entwicklungsprozesses.

Am meisten bleiben uns die Momente in Erinnerung, in denen wir aus unserer Norm getanzt sind - es sind die lehrreichsten, die wir haben.

Oft braucht es nur etwas (emotionalen, mentalen) Abstand, damit wir Dinge, Perspektiven, Sinn klarer sehen können.