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“Manche Menschen spüren den Regen, andere werden nur nass.” - Bob Marley

❓Wann hast du das letzte Mal die Sonne auf deiner Haut gespürt?

❓Hast du schon mal Gras im Wind wehen gesehen?

❓Wann hast du das letzte Mal Vogelgezwitscher, dem Wind oder Regen gelauscht?


Die meiste Zeit verbringen wir höchst beschäftigt mit … (fill in the gap) und unsere Gedanken kreisen um die Vergangenheit oder Zukunft. Wir lesen immer wieder Geschichten vom “Leben im Jetzt”, doch wie viele von uns really make an effort to do just that?


Ich selbst schaffe das auch nur ab und zu (mittlerweile schon öfter 😃) und das auch nur, wenn ich einen conscious effort mache, mich aktiv daran erinnere und mir Zeit und (Gedanken-)Raum dafür einräume.


Was mir vor allem konstant dabei hilft, ist mein tägliches Dankbarkeitsritual: Ich starte jeden Morgen damit, 3 Dinge aufzuschreiben, für die ich dankbar bin. Zu Beginn waren es recht materielle Dinge, über die Zeit freute ich mich aber immer mehr an so Sachen wie ☀️ , 💦 , 🌧 … und je mehr Dankbarkeit ich in mir finde, desto mehr kann ich das, was mir in der Welt begegnet, spüren und wertschätzen.


Was es allerdings dazu braucht, ist ein Gespür für sich selbst und die Welt um einen herum - gemeint: Ich kann mich zwar persönlich über Regen ärgern, weil ich vielleicht eine Grillfeier veranstalten oder an den Strand gehen wollte. Wenn ich aber daran denke, dass die Bäume oder auch Felder von Bauern Wasser brauchen und es Länder gibt, wo es so gut wie gar nie regnet, bin ich äußert dankbar für den Regen. So dankbar, dass ich trotz “nass” und “kalt” das Geräusch der Regentropfen, das Gefühl, wenn sie auf meiner Haut landen und auch den Geruch, den vor allem Grünland hervorbringt, wenn es regnet(e), voll und ganz genießen kann.


❓Wo kannst du achtsamer / dankbar sein?

❓Welche Möglichkeiten siehst du, den Moment zu genießen?

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