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What’s the antidote to nightmares? Open your eyes.

- Phyllis Curott


Wie mit unseren Alpträumen verhält es sich zumeist auch mit schwierigen Situationen in unserem Leben - sie spielen sich zu großen Teilen nur in unserem Kopf ab. Damit meine ich nicht die faktischen im Außen sichtbaren Umstände wie bspw. ein Todesfall, eine Trennung, ein Jobverlust o.ä., sondern rein das, was sich in unserem Innen dazu abspielt.


Dinge geschehen und nicht alles liegt innerhalb unseres Kontroll- und sogar nicht mal innerhalb unseres Einflussbereichs. Wenn wir etwas also weder kontrollieren noch beeinflussen können, wozu halten wir uns dann damit auf?


Jegliche Energie, jeglicher Gedanke, jeglicher Kraftaufwand, den wir in Richtung unveränderbarer Umstände dirigieren, ist ein verlorener.


❓So, where else could you direct your energy? Where might it be useful?


Ein andere Art, wie wir uns ständig selbst Alpträume generieren, ist unsere Fantasie-Kreation, wenn wir angstvoll auf ein bevorstehendes Ereignis blicken... und uns dann gedanklich all die schlimmen Dinge, die vielleicht eintreten könnten, ausmalen. Und das geht genau so lange weiter wie wir das bestimmen!!


💡Machen wir figurativ die Augen auf, sehen wir dass all unsere Ängste im aktuellen Moment gar nicht präsent sind.


Erst wenn wir die Augen öffnen und damit Abstand von unseren Alptraumfantasien nehmen, können wir auch Wunschträume sehen ✨


💡Open your eyes to wake up from the nightmares you've created for yourself!

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